... als ich - ohne dass ... - und dass ich meine Schritte dahihn gelenkt Irgendwo in RE hatte
- abseits meiner Stammbuchhanldung:
Ein 'Ex tempore' :
vom Montagmittag, als ich aus einer Buchhandlun hinaus-complimentiert wurde:
vom Montagmittag, als ich aus einer Buchhandlun hinaus-complimentiert wurde:
- Oder :
Wenn ich aus einer Buchhandlung hinaus-complimentiert werden möchte ...
Wenn ich aus einer Buchhandlung hinaus-complimentiert werden möchte ...
Gratismut-
Einen Essay von Sigismund von Radecki
„Wie werde ich Stammkunde?“ in Wie kommt das zu dem?
(1942, S. 289) - hätte ich besser umsestzen müssen:
* Mit, so empfindet es SVR, mit mit „Dummheit“,
* oder mit „Schmeichelei“,
* oder mit „Liebe“ („Bist du eine Frau, so flüstere mit Augenaufschlag: 'Aber Herr Schanderl, ein Mann wie Sie...'“),
* gar „mit gemeinsamen Interessen“ (Alpenvereinsmitglied?),
* mit mit Kindereien („Der Sand wird in die Tüte geschüttet und mit drei Kieselsteinen bezahlt.“) –
* also mit Gratismut - Ja -... : „Gratismut hat Hans Magnus Enzensberger ein Verhalten genannt, das couragiert tut, aber nichts kostet." -
Vgl: https://www.freitag.de/autoren/nils-markwardt/mut-oder-gratismut - Abruf 09.07.2019 -
* Mit, so empfindet es SVR, mit mit „Dummheit“,
* oder mit „Schmeichelei“,
* oder mit „Liebe“ („Bist du eine Frau, so flüstere mit Augenaufschlag: 'Aber Herr Schanderl, ein Mann wie Sie...'“),
* gar „mit gemeinsamen Interessen“ (Alpenvereinsmitglied?),
* mit mit Kindereien („Der Sand wird in die Tüte geschüttet und mit drei Kieselsteinen bezahlt.“) –
* also mit Gratismut - Ja -... : „Gratismut hat Hans Magnus Enzensberger ein Verhalten genannt, das couragiert tut, aber nichts kostet." -
Vgl: https://www.freitag.de/autoren/nils-markwardt/mut-oder-gratismut - Abruf 09.07.2019 -
Zum Text zurück, die SchlussEtüde:
"Aber du, der möglichst schnell
Stammkunde werden will – du denke daran!“ -
Ja, w o r a n – ach, bitte nachlesen! (Es ist
vielleicht etwa umständlich, - bis 1942 zurückzugehen, zu einem Buch des Rowohlts Verlags, mit einem Titelbild von Rudolf Wilke - aber
n a h r h a f t!)
Also – sich frisch entschuldigen und
dann meine Stammbuchhandlung anrufen, weil ich Tierreich
bestellen möchte – aber - ob Sie es auch nicht da hat?
... wohin ich meine Schritte gelenkt hatte:
Zu e i n e m Herrn "MUSIAL!"
- so ausgedrückt auf einem Kärtchen - quasi... zur Visite!
Mein Begehr - mein Wunsch: Er sollte einen Titel im PC suchen, da er nicht in der Buchhandlung zu finden war:
"Tierreich"
- und ich gab noch drei Einstiege zum Buch; Herr Musil! aber konnte es nicht finden. Nur der Verlag - Matthes & Seitz - fiel mir nicht ein.
Und - da tat ich einem verhängnisvollen Griff zu einem "LeseExemplar" - die der Herr MUSIAL! in einem Regal neben der Kasse hütet (was ich nicht ahnte):
Dann: Ich hätte h i n t e r der Kasse ... nach ... etwas ... gebriffen. - Also, ergo: als Angriff:
"Sie haben hinter die Kasse ..." - Ja, wann denn ...?
Ich habe daa abgestritten, im direkten Dialog, ohne Streit zu suchen.
Aber - der würdige Herr MUSIAL! : forderte mich auf, die Buchhanldung zu verlassen. "Und sie nicht mehr zu betreten."
Ich fragte. ob, er denn die Polizei rufen wolle. - Nein, er beleitete sich zum Tür seines schmalen Buch-Reiches: diese m e i s t e n Regale waren halb leer -
MUSIAL! - als Beamter, als Herrscher - als Sach-Unkundiger der Bücher ...
- Er wollte mir noch nachrufen: "... einen schönen Tag noch!" - was ich mir verbat.
(Hätte ich den ein Buch gekauft - ich hätte es ihm zurückgeschmissen!
Ach, ich habe den MUSIL! wohl beleidigt, indem ich ihn fragte - als FRAGE! - ob er den Arsch offen habe (im Konujunktiv I).
Also - ich war noch im Essay von SvR:
Die SchlussEtüde, wörtlich: "Aber du, der
möglichst schnell Stammkunde weden will – du denke daran!“ -
Ja, w o r a n – bitte nachlesen! (Es ist
vielleicht etwa umständlich - bis 1942 zurückzugehen - aber
nahrhaft! - Der Rssay ist später nicht mehr erschienen.)
Also – sich frisch entschuldigen und
dann meine Stammbuchhandlung anrufen, weil ich Tierreich
bestellen möchte – aber - ob Sie es auch nicht da hat?
Von Radecki:
So sind mir seine Werke geblieben:
H e r r MUSIAL!
- ist ein würdige Direktor seiner Zoo-BuchHandlung
- der D i r e k t o r! seines Gefängnises für Leseexmplare - die ich weder kaufen noch geschenkt haben möchte - es war blödisnnige Exemplare. Titel von Hallotria oder Unnötig:
Ich habe dem Herrn MUSIL! vesichert, das ich nur auch Bücher von Mörike oder Stefan Zweig - sind "die Heiligen meiner letzten Tage" - kaufe - ja, und dieses eine Buch von der französischen Schweinefarm - eben dem "Tierreich".
Von Radecki schilderte
(1952) seine Erlbenisse mit Else Schüler-Schüler:
„Einen genialen Menschen
gekannt zu haben, ist ein Glück für das ganze Leben.“
Aus: S.v.R.: Was ich sagen
wollte. (Zuerst 1952, in der Ausgabe im Kösel Verlag. Köln und
Olten. S. 80-86) Zuletzt in der Taschenbuchausgabe bei Rororo 271.
Reinbek 1958: Rowohlt Verlag. S. 61-65)
Ja, man muss ein
Genie-Versteher sein, wenn man Herrn Musial! begegnet.
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