Sonntag, 11. Februar 2024

Kafkas - Pardon: Eseleien eigener Art: in Aufzeichnungen: Aphoristisches - nicht zu Ende gedachtes: - Karikaturen der Philologie(n):

 

F.K., an der "Literatur" verzweifelnd ... (deshalb leerer Tisch, in F.K.s Selbstkarikatur)

K a f k as   Organ-Versagen:

Hätte Kafka sich doch bemüht (bemühen können; wollen!). Er hätte das #Kafkaeske seines Denkens, Fühlens und Teibens, äh.Treibens [et cetera!] bei Lichtenberg überprüfen und korrigiere oder ergänzen können. "Ein Grab ist doch immer die beste Befestigung wieder die Stürme des Schicksals". - Äh - und wenn Kafka sich dieses vorzeitigen Begräbnisses verweigert hätte, dann bitte: ich hätte ihm die Schmuddelei gerne persönlich an-empfohlen): "Einen Gedanken zu finden, wobei sich allemal jeder Mensch, der ihn hört todlachen". (...)

Und so weiter: Natürlich hat/hatte es keinen Zweck, Kafka irr-gendwie anzutreiben: Lichtenberg zu lesen: 

Hätte Kafka sich doch bemüht (bemühen/können; wollen/sollen!). Er hätte das Kafkaeske seines Denkens, Fühlens und Teibens [äh: Treibens!] et cetera!] bei Lichtenberg überprüfen&korrigieren/ergänzen können/wollen/sollen, so als semantisches Konkubinat, pardon: "Ein Grab ist doch immer die beste Befestigung wider die Stürme des Schicksals". - Äh - und wenn Kafka sich diesemr vorzeitigen Begräbnis verweigert hätte, dann bitte: Ich hätte ihm die Sudelei Lichtenbergs gerne persönlich an-empfohlen in Sterbehaus in Kierling vorgetragen): "Einen Gedanken zu finden, wobei sich allemal jeder Mensch der ihn hört todlacht."  [So, ohne Kommata geschrieben/gesetzt/gedankt/unterschrieben. (... - aber leider hatte Kafka keine Ausgabe der Sudelschriften L.s; der Germanist ... hätte sie noch nicht fertig übertragen [äh: transkribiert; und F.K. hätte sie such nicht gelesen, weil er sich das als Philologisterei verbeten könnte; wie es auch die nötige Lektüre von Sigmund Freuds Schriften verbeten hat: Er hätte sich selbst therapieren müssen, wenn er sie verstanden hätte, die fürchterlichen Strafphantasien, die ihn bedrängten. - Später, zuletzt, als die Kehlkopf-TB schon soweit fortgeschritten war, dass selbst die gütige, liebevolle Dora Diamant ihm nur noch ein halbes Sterbejahr andienen konnte, dann/dort/daher: requiescat in pace ...

Das ist Literatur. Flucht vor der Wirklichkeit.“ - Ob als eine Präposition - oder ein ablativus collateralis cafcaenso - Oh: Franz Kafka, ver-MUT-end: Wer kann es wissen? Freud? Marx? Mein Vater? Oder seine geliebte Ottla?" - Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2000770-franz-kafka-das-ist-literatur-flucht-vor-der-wirklichkeit

* Oder so: "Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern!" Äh, nicht nach Menschen° - Franz Kafka. In Tagebücher. 11. November 1911. F. K., als Komma in den Tagebüchern, für Büchers: Für Menschen ein Ignorant; äh, außer,, wenn er schreibend-träumte von sich in Figuren, in Tierarten, im Getrampelt der Verben&Nomina - vorzugsweise in masochistischen Zusammenhängen: Tod. Verderben .. - in Kollateralschäden; erfreulich für Neurotiker oder Psychiatern. -- Freud hat sich&uns nicht an ihn herangewagt... - er hätte ihn auf die Couch gebeten; vielleicht zu einem Kollegen -


Kafka - im Todessanatorium Kierling.

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