T ä g l i c h e s :
> Bildnis einer Frau: Dürer-like: weibliche Schamteile, floral verkleidet <
... auch vom einem G o t t,, der sich (alttestamentalig) erlauben konnte (nach männlich, schier maskuliner Betrachtung der NEU-Christen, im Gegensatz zu Juden): eine >natürlich< unberührte> Jungfrau zu missbrauchen und ein legendenartig-mythisches Leben (in wöchentlichen Gedulds-Spielen: wie 'Maria Lichtmess' oder 'Maria Königin' etc. etc.) zu institutionalisieren: so dass von der Pubertät bis zur Greisenalter die Frauen "heimatliche" religiöse Gefühle zu servieren:. für eheliche Geduldsspiele mit Kinder-Pflicht, die beim Geschlechtsverkehr passieren: unweigerlich, elementar-existenziell - so dass alle Priesterlichkeiten - in allen ehrwürdigen Graden, vom Studenten bis zu Kardinälen und Erzbischöfen oder einem Papst - in allen Begegnungen g e f e i t sein müssen, sich nicht anstecken zu lassen von liebevollen VerPFLICHTungen: in der Liebe und mit wunderlichen Gottes-Ergebenheits-Vorstellungen; die ihn nicht mit Sexualität in Berührung bringen.
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Es gibt keinen Gott, es gibt nicht den einen Gott; es gab und gibt nur Gottesbilder: historische und aktuelle, rote und weiße oder schwarze, allerliebst geschönte und verdunkelte, gewalttätige und friedvolle, klerikal-zwanghafte und liberale, zölibatär-selektive und liebend-gewährende.
Die Erfahrungen von 4000 Jahren Patriarchat in unsere abendländischen, seit 2000 Jahren christlichen Kultur, sowie der außerchristlichen, weitaus friedlicheren, nichtexpansionistischen Religionen in Nordamerika (Indianerreligionen) oder in Asien (Buddhismus, Hinduimus) und unser gegenwärtigen Übergangsphase mit vielen disparaten Gottesbildern (vom weiblichen Gott z.B.) beweisen bei unvoreingenommener, historisch-kritischer, literarischer und sprachpsychologischer Betrachtung, daß es nicht nur nicht den, ja sogar nicht nur den einen Gott, sondern "nur" Gottesbilder gibt, übe die wir verlässlich sprechen können - individuelle, multiple, polyglotte, archetypische - eingebrannt in die psychischen Instanzen (Es, Ich, Überich) des gesellschaftlichen Individuums als eines sprachbewußten, selbst verantwortlichen Mitglieds der Menschheit und Angehöriger der jeweiligen als göttlich imaginierten oder gottfernen Kultur.

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