Die <äh. wahren> V i e l l e ich-t - igkeiten K a f k a s !
# # Franz * Kafkas Literatur ist gefakte Dichtung ... ist <immer> die
Dichtung d e s V i e l l e i c h t:
"Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht [sic!] ist keines da." (Kafka, Tagebücher. 16.09.1920)
"» (…) Gibt es aber ein größeres Geheimnis als die Wahrheit? Dichtung ist immer nur eine Expedition nach der Wahrheit.«
»Was ist aber die
Wahrheit?«
Kafka schwieg einen Augenblick, dann lächelte er spitzbübisch.»Das sieht so aus, als hätten Sie mich gerade bei einer leeren Phrase ertappt. In Wirklichkeit ist dem nicht so. Die Wahrheit ist das, was jeder Mensch zum Leben braucht und doch von niemand bekommen oder erstehen kann. Jeder Mensch muss sie aus dem eigenen Innern immer wieder produzieren, sonst vergeht er. Leben ohne Wahrheit ist unmöglich. Die Wahrheit ist vielleicht das Leben selbst.«" So ein getreuer Vielleicht-Hörer:
Gustav Janouch. Gespräche mit Kafka. Erinnerungen und Aufzeichnungen.
Ein wei- äh: welt-bessees „Vielleicht“ hat Franz*l nicht geschrieben; es war ein Zeitgenosse:
Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929):
Mensch!
Verlornes Licht im Raum,
Traum in einem tollen Traum,
Losgerissen und doch gekettet,
Vielleicht verdammt,
vielleicht gerettet,
Vielleicht des Weltenwillens Ziel,
Vielleicht der Weltenlaune Spiel,
Vielleicht unvergänglich, vielleicht ein Spott,
Vielleicht ein Tier, vielleicht ein Gott. (Aus: Gedichte, Frühe Verse, Sünde des Lebens)
Oh – wie vieviele „Vielleichts- Th. Fontane da verschwendet hat:
Der Alte war nicht unempfindlich gegen solche Sätze, die, wenn sich's nicht um Verwirklichung an einem Familienmitgliede gehandelt hätte, sehr wahrscheinlich seinen Beifall gehabt haben würden. Ein Lächeln lief über sein Gesicht, das ausdrücken mochte: »sieh, er führt seine Sache gut,« ja, vielleicht entsann er sich sogar, in Übermut und Weinlaune mehr als einmal dasselbe proklamiert zu haben. Und so war es denn in einem viel ruhigeren Tone, daß er antwortete: »Waldemar, laß uns vernünftig reden. Ich bin nicht so verrottet, wie du glaubst. Ich kann dem allen folgen, und ich habe von der göttlichen Weltordnung nicht die Vorstellung, daß sie sich mit dem Staatskalender und der Rangliste vollkommen deckt. Ja, ich will dir noch mehr sagen: ich habe Stunden, in denen ich ziemlich fest davon überzeugt bin, daß sie sich nicht damit deckt. Und es werden, und vielleicht in nicht allzuferner Zukunft, die Regulierungszeiten kommen, von denen du eben sprachst, und vielleicht auch wieder die Adam-und-Eva-Zeiten. Und sie mögen auch kommen, warum nicht? Ich bin vor Adam nie erschrocken, und vor Eva erst recht nicht. Aber sind gerade wir dazu da, dem weltgeschichtlichen Umschwungsrade, das du da vorhin zitiertest, sind, sag' ich, gerade wir dazu da, diesem grande roue de l'histoire solchen energischen Vorwärts- oder meinetwegen auch Zurückruck zu geben? Überlasse das andern. Zurzeit sind wir nur noch die Beati possidentes. ›Sei im Besitze, und du bist im Recht‹ ist vorläufig noch für uns geschrieben. Warum sich selbst um diesen Besitz bringen und auf eigene Kosten eine Zukunft heraufbeschwören, von der vielleicht keiner profitiert, und wir gewiß nicht. Adam, Neubeginn der Menschheit, Paradies und Rousseau – das alles sind wundervolle Themata, für die sich in praxi alle diejenigen begeistern mögen, die dabei nur gewinnen und nichts verlieren können; die Halderns aber tun gut, all dies in der Theorie zu belassen und nicht persönlich danach zu handeln.« (Th. F.:Stine)
Jep - da musste mensch schief laufen: (sozusagen schräg - als Leser*in, wenn mensch die Wahrheit erfasst hat:)!
*
Eigentlich -
hatte
Franz K a f k a vollgüötiges recht (oder: R e c h t ?)!
>>> Oh, du – mein Kafka-Flüsterer: Wss jubeln sie dir zu; von denem, die Kafka nicht lesen wollen – und dein happige Opus auch nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=wwcBPedn62c
Franz Kafka: „Brief an den Vater“ (1919) … - eine Urschrift der modernen Literatur - hatte den adverbialen Zusatz, Mittelsatz, Spitzenstellung: # hatte 24mal das „Eigentliche“ im Text:
Warum so viele Beeinträchtigungen der Meinungen, Ideen, der (ergot: seiner) Erinnerungen in seinem „Selbstbewusstsein“ - seinesr Zusaätze hinsichtlich der Absichten, Intentionen - Familienmitglieder, Namen von Eigentümlichkeiten: alles .. eigentlich nur eingeschränkt war: äh: wahr?
Eileintend, äh: eigentlich=einleitend: Liebster Vater“- nun: gut: hier sprut Dr Sohn f. K. Das 'Eigentlich' aus: Er möchze das Signal geben: Ja, du bis men Vater, als Adresse. Ja, sogar geliebt; wie du es meint: sogar „geliebter Vater' – wie du es willtst! Aber: Mutter, die weisst es:Du bist nicht mein geliebter Vater! Du hst kein recht dazu!
Also das erste Mal heißt es so, im Namen des Sohnes, des Schreibers, der Ich-fragilen Identität:: „daß eigentlich ich[sich] der Angreifer gewesen bin (nicht: sei! ).
Und der Text endet (vorläufig):
Und den Kampf des Ungeziefers, welches nicht nur sticht, sondern gleich auch zu seiner Lebenserhaltung das Blut saugt. Das ist ja der eigentliche [sic!] Berufssoldat und das bist Du.
Wiki zeigt an:Gisela Elsner schrieb einen fiktiven Antwortbrief des Vaters, in dem er seinem Sohn vorwirft, seine Lebensuntüchtigkeit und Opferrolle zu inszenieren, da Selbstmitleid zum Lebensgefühl der Prager Bohème zähle und „Euch der Konflikt zwischen Dir und mir mittlerweile mehr Gesprächsstoff geliefert hat als der gesamte verflossene Weltkrieg“. In: Die Zerreißprobe, Hamburg 1980. - Abruf 18.05-2025: https://de.wikipedia.org/wiki/Brief_an_den_Vater
-
Der Reihe nach, in in ihrer verbalen Wucht: Bitte nachlesen, was das fehl: (ausgesprochen mit dem „E(e)igentlichen“: Hier die verbalen Schlitzohrigkeiten/Vermeintlichkeiten/UnFüglichkeiten/Eigentümlichkeiten/Mehrdeutigkeiten … Schizophrenien (in Taaaaat, äh: Realitäten: Metaphorik - oder in medias vitae), in dubio pro litteracis:
„(...) Das ist ja der eigentliche Berufssoldat und das bist Du.“
„Und es ist bezeichnend, daß Du selbst heute mich nur dann eigentlich in etwas aufmunterst, wenn Du selbst in Mitleidenschaft gezogen bist, wenn es sich um Dein Selbstgefühl handelt, das ich verletze (zum Beispiel durch meine Heiratsabsicht) oder das in mir verletzt wird (wenn zum Beispiel Pepa mich beschimpft).“
„Die Unmöglichkeit des ruhigen Verkehrs hatte noch eine weitere eigentlich sehr natürliche Folge: ich verlernte das Reden „
„Und weil Du mein eigentlicher Erzieher warst, wirkte das überall in meinem Leben nach.“
„(...) wo Du also etwa formell zur Mutter sprachst, aber eigentlich zu mir, der dabei saß, zum Beispiel: „Das kann man vom Herrn Sohn natürlich nicht haben“ und dergleichen.“
„Die [Kinder] mußtest Du doch eigentlich verachten, wie uns selbst so oft.“
„Du pflegtest darauf hinzuweisen, wie übertrieben gut es mir ging und wie gut ich eigentlich behandelt worden bin.“
„Oder es war so, daß es zu keiner eigentlichen Versöhnung kam (...)“
„Sonst hättest Du zum Beispiel, von den Nebenumständen abgesehen, von Ottlas Zürauer Abenteuer eigentlich entzückt sein müssen.“
„Fast unglaublich ist es, wie Du eigentlich diese Veränderung gar nicht bemerkt und jedenfalls nicht nach Verdienst bewertet hast (...)“
„Zwischen uns war es kein eigentlicher Kampf; (...)“
Daß Du Dich darüber täuschtest, lag vielleicht daran, daß Du ja von meinem „Menschenverkehr eigentlich gar nichts erfuhrst, (...)“
„(...) daß Du an die unbedingte Richtigkeit der Meinungen einer bestimmten jüdischen Gesellschaftsklasse glaubtest und eigentlich also, da diese Meinungen zu Deinem Wesen gehörten, Dir selbst glaubtest.„
“(...) aus Unkenntnis meines eigentlichen Daseins.“
„War ich aber überhaupt noch fähig, eine solche Freiheit eigentlich zu gebrauchen?“
„Also eigentliche Freiheit der Berufswahl gab es für mich nicht (...)„
„(...) daß wir, wenn wir miteinander davon reden, eigentlich von ganz Verschiedenem sprechen.(...)“
„Für einen solchen Jungen war es aber doch eine sehr merkwürdige Antwort, und der Abstand zwischen uns beiden zeigt sich auch darin, daß das eigentlich die erste direkte, Lebenumfassende Lehre war, die ich von Dir bekam.“
„Ihr eigentlicher Sinn aber, der sich schon damals in mich einsenkte, mir aber erst viel später halb zu Bewußtsein kam, war folgender: (...)“
Es sind das nicht eigentlich Sorgen, die das verursachen, zwar laufen auch entsprechend meiner Schwerblütigkeit und Pedanterie unzählige Sorgen mit (...)
** denn mein Schuldbewußtsein stammt ja eigentlich von Dir und ist auch zu sehr von seiner Einzigartigkeit durchdrungen
Wiki erläuert: Kafka hat Milena Jesenská gegenüber den Brief als Advokatenbrief [In:Das Kafka-Buch. Herausgeber: Heinz Politzer S. 11] voller Kniffe bezeichnet. Dieser Brief wurde nie dem Vater übergeben, sondern Kafka hat ihn 1920 Milena überlassen.[7]
Ttotzdem gilt: Alle diese
Einschränkungen, diese Bezweiflungen (auch Selbst-Zweifel) ,
Vorbehalte hinsichtlich der Daten, Fakten, Gefühle, Vermutungen, in
den Argumenten: AusSagen setzen sich fort in adverbialen
InterFerenZen bis in unsere Gegegenwaart: Ja, sie in - im Text!
Dieser „Brief“ - der wg. der Abhängigkeiten im Vater-Sohn-Verhaltnis, in den Semegnten des Patriachalismus, im Judentums - besticht durch die persönliche Nähe, durch die erzählten Einzelheiten: als große Selbstanalyse (im Sinne Freuds*), wie es im Deutschen keine zweite gibt.
Es sind familiäre und gesllschaftliche Verhältnisse, die hier erzählt werden. Sind.
Kafka - ein Menschlein: Bäumchen, du – entfalte deine Krone, treibe deines Baumes Spitze in den Himmel. Bilde dir mit allen Kräften deinen Stamm aus. Und erfasse das Wurzelwerk.
Oder, in der Sprache der Freudschen Instanzen-Lehre: Es = Ich = Überich!
Diese Baum-Zitation kommt für Franz*l nicht in Frage: "Das Wort Gottes ist eine Lampe, deren Licht der Satz ist: Ihr seid die Früchte eines Baumes und die Blätter eines Zweiges." - Baha'u'llah, Ährenlese 132:3 {Ende der DurchSage von Licht und Gott und Gottes Wort!}
Kafka: Nachsätze dazu:
21. August. Ich habe heute Kierkegaard ›Buch des Richters‹ bekommen. Wie ich es ahnte, ist sein Fall trotz wesentlicher Unterschiede dem meinen sehr ähnlich, zumindest liegt er auf der gleichen Seite der Welt. Er bestätigt mich wie ein Freund. Ich entwerfe folgenden Brief an den Vater, den ich morgen, wenn ich die Kraft habe, wegschicken will.
*
Brief an Milena:
(Prag, 4. bis 5. Juli 1920): .Morgen
schicke ich Dir den Vater-Brief in die Wohnung, heb ihn bitte gut
auf, ich könnte ihn vielleicht doch einmal dem Vater geben wollen.
Laß ihn womöglich niemand lesen. Und verstehe beim Lesen alle
advokatorischen Kniffe, es ist ein Advokatenbrief. Und vergiß dabei
niemals Dein großes Trotzdem. ( - Briefe an Milena:
https://www.odaha.com/sites/default/files/BriefeAnMilena.pdf
Aber auch er – gibt nur Bandiolen - ergo Bandnudeln, aus Papier - für den Kopf, gezähmt-gezurrt vom linken bis zum rechten Öhrlein: Nichts ist so unglaubwürdig wie die Wirklichkeit. (F. M. Dostojewski)
*] Kafka übt in seinem "Brief" sein eigenes Selbst zu ananalysien: Der
Mensch ist nie allein: Das Selbstbewusstsein macht, dass immer zwei
Ich in einer Stube sind. (Jean Paul: Vita-Buch, 1804-23)
**
Kafka hat durch Selbstbeachtung in einer Selbstanalyse sein Selbstbewusstsein beschrieben. - Warum er so häufig ein 'vielleicht' einfügte, also seine Selbstschränkung kognitiven&verbalen Raum gab? Ich empfinde es so: Er wollte das größte 'Vielleicht' seines Lebens >gegenüber dem Vater, den er beim Schreiben als Empfänger vor Augen hatte< benutzen, um seinem Vater als "ewiger" Sohn erscheinen zu lassen. Vgl. "Franz Kafka: der ewige Sohn". Eine Biographie. Von Peter-André Alt (2005).
Klaus Wagenbach: Es war eine Monomanie, die ihn die Welt nur nach einer Art positivistischem Leistungsprinzip beurteilen ließ, wobei er sich dieser Anspruchslosigkeit zuerst unterwarf, für sich selbst höchst bescheiden, nur an der bürgerlichen Installierung der Kinder interessiert. Dies jedoch versperrteden Zugang zu der solchen Idealen völlig fremden, träumerisch-verspielten Welt seines Sohnes Franz. Es hätte das nicht unbedingt jene Folgen haben müssen, die späterhin jede Verständigung zwischen Vater und Sohn ausschlossen. Im Gegenteil: der Sohn hatte gerade vieles von dieser Monomanie geerbt, wenn auch in völlig veränderter Weise, als fanatisch konzentrierte Blickrichtung, als ethisch-rigorose Lebensauffassung. In der vollkommen positivistischen, phantasiearmen Form aber, in der sie vom Vater dem Sohn aufzuzwingen versucht wurde, blieb sie in dessen Leben nur zerstörend. (K. W.: Franz Kafka. Eine Biografie seiner Jugend (1882-1912). Berlin. Neuausgabe: 2006. S. 17)
Und noch ein schönere „Eigentlich“-Stelle, ein kafka*esker Topos:
Es sollte meiner Meinung nach zwar eine Liebesheirat, noch eigentlicher aber eine Vernunftheirat im hohen Sinne sein. Es gab zwar in der ferneren Umgebung J's einige Kleinigkeiten, die mich störten, aber wo hätten sich die nicht gefunden und außerdem war das Verhalten Ihrer Familie, soweit ich es zu fühlen bekam, fast rührend zart und rücksichtsvoll verglichen mit dem vielleicht etwas groben, wenn auch natürlich sehr gut gemeinten Vorgehn meines Vaters. (Geschrieben im Brief an An Käthe Wohryzek, eine Schwester Julie Wohryzeks. Prag, 24. November 1919; ein Montag).
So Kafkas N i c h t - B e - G e h r e n. - Das Begehren, das Streben
nach Lust und Befriedigung wird zu einer zentralen Antriebskraft menschlichen
Handelns (nach Freud). Warum das bei Kafka nicht stimmt, vermag ich nicht zu beantworten: Ich glaube, auch Kafka hätte es nicht in eigenen Worten sagen mögen/können.
Und noch ein schönere „Eigentlich“-Stelle, ein kafkaeker Topos:
Es sollte meiner Meinung nach zwar eine Liebesheirat, noch eigentlicher aber eine Vernunftheirat im hohen Sinne sein. Es gab zwar in der ferneren Umgebung J's einige Kleinigkeiten, die mich störten, aber wo hätten sich die nicht gefunden und außerdem war das Verhalten Ihrer Familie, soweit ich es zu fühlen bekam, fast rührend zart und rücksichtsvoll verglichen mit dem vielleicht etwas groben, wenn auch natürlich sehr gut gemeinten Vorgehn meines Vaters. (Geschrieben im Brief an An Käthe Wohryzek, eine Schwester Julie Wohryzeks. Prag, 24. November 1919; ein Montag).
*
Sie wissen, wie J. und ich bekannt wurden. Der Anfang der Bekanntschaft war sehr merkwürdig und für Abergläubische nicht eigentlich glückverheißend. Wir lachten einige Tage lang, wann wir einander begegneten, ununterbrochen, beim Essen, beim Spazierengehn, beim Einander-gegenüber-sitzen. Das Lachen war im Ganzen nicht angenehm, es war ohne sichtbaren Grund, es war quälend, beschämend. Es trug dazu bei, dass wir uns von einander ferner hielten, das geme
*
Ein Wunder passiert nicht gegen die Natur, sondern gegen unser Wissen von der Natur. (Aurelius Augustinus)
Doch, was nicht „wundert“:
Äh -Alles „Vielleichte“ is-weck. Allet Kafkaeske ist weck, vergammelt, in die Tiefe der Hölle verscheibt: Allee Kafkaeke Figuren, allt kafkaske Traumdeuter sind weck:
Stefan Zweig: Er [Kafka] repräsentiert das Jüdisch-Geistige in der sublimen Form - vielleicht wissen oder ahnen es unsere Feinde [die Nationalsozialisten; damals im Jahre 35], wie gefährlich gerade das Rein-Produktive gerade für ihre Thesen ist. (Brief, Stefan Zweig an Max Brod. 24. August 1935. In: St.. Z.: Briefe zum Judentum. 2020. S. 205f.)

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