> Karte (präpariert) <
A n s i c h t s k a r t e n (optional)
Ferien angesagt. Letzte Vorbereitungen - Nach Frankreich, in die Provence, von Freunden angesagt, vermittelt, abgesprochen, Routen festgelegt (getrennte Fahrten!). Nachbarn (alles okay; für Haus und Hof und Garten?). Verwandte. Freunde – wissen bescheid. Dass Auto startklar, getankt, mobilisiert schon gepackt (Räder ersparen wir uns), für den nächsten Morgen.
(noch) Besuch beim Buchhändler 8ich will (das erlaube ich mir) noch zwei Stunden in die Stadt), Michelin ist da für uns), noch ein bisschen quatschen Noch die Angestellten sind da. Wenn Kunde da sind, stöbere ich.
Vier neue Postkarte-Stapel, äh: Ansichtskarten sind da, unsortiert. Ich suche mir aus: Sonnenblumen. Nackte (weiblich/männlich/diverse gibt’s noch nicht).Bei einer van-Gogh-Karten schaue ich auf die Rückseite, äh, was, die ist beschriftet, noch mit Briefmarken; schon geflogen von weither. Äh, ich soll das lesen (müssen)?
Ja, der Freund Franken kommt, er reagiert sofort, als er mir ratlos stehen sieht.
„Habt ich mal dazu legt; sozusagen Un-Karten!“. Lachend. Er kennt meine Un-Forschungen (ungeherlich, Unkraut; Unperson, Unding ....).
„Kriegste un, äh: umsonst, such dir aus, zehn mindestens! Hab ich noch nicht sortiert, diese hier sollten ins Fenster, Bild-Beilagen.“
"BrittaChen, sortierst du die mal aus; Steffen unser Un-Freund kriegt zehn umsonst, wenn er uns auch retour uns was bringt, ws passsssssssssiert."
Und weiter: "Ach, du fährst schon morgen. Provence, hör ich grade? Grüß mir den Lavendel. - Dann guten PostkartenFang. Grüß Frau/Kinder."
'Auch, die Un-Kinder', ergänzt ich draußen, auf/nach det dritten Stufe'

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