Freitag, 26. September 2025

Gedenken an einen geliebten, gelehrten P ä d a g o g e n

Gaesdoncker Kirchenfenster,
                                          fotografiert von Laurenz van der Linde 

 




Die ist ein Abbild von der Fotografie, die Herr Laurenz van der Linde aufgenommen hat. - Es wurde als Kunstdruck in den „Gaesdonker Blättern“ beigelegt.)

Aber heute – auch so ist es wahr:

Wie ein GeSchoss, das mein Zimmer und mich traf: Tod meines geliebten Lehrers:



Sehr geehrte Frau … –


  • ich nehme betroffen – voller Trauer - Abschied von Ihrem Mann:

    … als ein Schüler (bis Abitur 1965), der auch Lehrer geworden ist, weil dieses sein Abbild mir vor Augen stand: Es ehrt dem/den Menschen, seiner zu gedenken.

Darf ich Ihnen ein wenig berichtigen. Ich bin Germanist, ja auch Lehrer, hier in Hillerheide, im Austausch mit Ihrem Mann (zuletzt im Sommer 2024; getroffen an der Voßstr. in Goch; ich bin 80. ich war ihm (ein bisschen) gleich - an Ideen, an verbalen Reichtum des Austausches -:

Ich erinnere mich an das letzte Treffen, in Goch, au der Voßstraße; es war vereinbart, in einem kleinen Cafè. - Ich war zu früh am Standort; ich legte einen weiteren Platz, an dem zweiten Stuhl. Ein holländisch sprechendes Ehepaar setzte sich mir gegenüber. Als Herr . .. kam,, da stand die Frau auf, begrüßte den Herrn … , namentlich: Und erklärte, auch gut auf Deutsch: „Ich war ein holländisches Mädchen, aus Siebengewald; meist sahen wir Sie, Herr ..., wenn mit mit dem Rädern auf den Innenhof fuhren des Hauses.“ - Sie bedankt sich ausführlich bei dem ihr bekannten Schulleiter; und nahm dann Abschied mit ihrem Mann: „Ach, da sie hergekommen, um sich zu begegnen. - Sie gab uns auch die Hand.

Der „Ex-Schulleiter“, Ihr Mann, war verblüfft und sagte dann abschließend zu mir: „Natürlich habe ich nicht alle Kräfte aus Holland kennen gelernt; aber sie waren zulässig, das weiß ich!“ -

Dann begann unser Gespräch, in Goch, auf der Voßsstraße, bei Kaffee und Kuchen.

Später gingen wir in Ihre früher gemeinsame Wohnung!.


Ich bedanke mich voller Empathie bei Ihnen – gedenkend an Ihren verstorbenen Mann!

Sehr spät, hier und heute:

Ich war krank; und war nicht auf der Gaesdonck beim Seelenamt! - Ich habe privatim Gebet seiner gedacht, auch im Gottesdienst - betend für Ihren Mann - und Fürbitte gehalten!

RE, 26.09.2025

ASTRey. – 45659 Recklinghausen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen